Paul McBeth 1051

Ja,  Paul McBeth hat ein nach dem September Rating-Update einen neuen Rekord aufgestellt, 1051´er Runden hat er durchschnittlich gespielt.

Seine S-Line P2 hat im sicher dabei geholfen.

DaManiac

Die European Open 2015 haben begonnen

Die erste Runde fängt an wie das letzte Major Turnier aufgehört hat. Paul McBeth startet furios und geht mit 12 unter Par in Führung. Auf der Bahn 9 gelingt ihm ein SkipAss und beendet die Front 9 mit 8 unter Par. Bester Deutscher ist DM Dritter und Team Discmania Spieler Domi Stampfer! Alle Infos rund um das Event und zum Livescoring  hier: www.opendiscgolf.com

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DM Kellenhusen – Finaltag

Blogeintrag 3

Das Wetter war perfekt heute Morgen um 8:30 als die Scorekarten zur Abholung bereit standen. Marvin hat sich viel vorgenommen, die 2 Würfe auf Simon aufzuholen. Simon spielte in der fünfeten Runde solide  und konnte am Ende seinen Vorsprung ausbauen. Simon spielte eine 43, Marvin nur eine 49, somit ist der Vorsprung von Simon in dieser Runde auf 8 Würfe angewachsen. Um 14:00 Uhr beginnt das Finale Mit Simon Lizotte, Marvin Tetzel, Ralf Hüpper, Dominik Stampfer und Christian Plaue. Geplant sind 9 spektakuläre Bahnen. Alle freuen sich jetzt schon unglaubliche Würfe von Simon bewundern zu dürfen.

Alle Scores auch auf der Turnierseite: http://www.discgolf-dm-kellenhusen.de/

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Discmania Midrange Driver „MD“

Die C-Line MD ist eine universell einsetzbare Midrange-Disc, die sich an Spieler aller Könnensstufen wendet. Sie ähnelt mit ihrem ergonomischen Aussehen der etwas stabileren MD2, weist jedoch auf der Unterseite keinen ‚Bead‘ auf und besitzt im Vergleich zur MD2 einen leicht konvexen Rand. Eine leicht gewölbte Oberseite (‚Dome‘) sorgt zudem für einen guten Gleitwert.

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Die MD besitzt ein sehr gerades Flugprofil und eignet sich vor allem für punktgenaue Annäherungen, bei denen die Scheibe ihren Winkel bis zum Schluss halten soll. Sie ist somit somit für praktisch alle Aufgaben im Weitenbereich von 40 – 80 m eine gute Wahl (Ausnahmen sind Gegenwind- und Hyzer-Approaches) und rundet das Midrange-Angebot von Discmania in die Einsteiger-freundliche Richtung hin ab.

Ab sofort bei uns im DiscGolfStore.de

 

Speed:4, Glide:5 , Turn:0, Fade:0

Domi der Dominator

Anfang Oktober in Rüsselsheim, die Scheibensucher hatten trotz des späten Termins perfekte Bedinngungen um einen würdigen Deutschen Meister zu finden. Zwei Kurse standen zur Verfügung, der modifizierte Ostpark Kurs in Rüsselsheim und der temporäre Kurs unweit vom Ospark im Waldschwimmbad, die Kurse waren anspruchvoll und von Wasser und OB Linien umgeben. Probleme gab es hier und da, oftmals waren leider die Greens direkt an den Abwürfen und einige Faiways kreuzten sich. Ich stelle mir die Frage ob es wirklich sein muss die Bahnen zum teil so zu gestalten das man es unmöglich macht die Spielbahn perfekt zu planen, ich habe z.B. gesehen wie an Bahn Sechs im Waldschwimmbad die Teilnehmer vom Abwurf aus direkt durch einen zugewucherten Wald geworfen haben weil die Lage dann dort meisst besser war als auf dem Fairway. Anspruch ist gut und auch wichtig, aber Bahnen ohne fairways sind in meinen augen nicht nötig.

Alles in allem aber war es ein wunderbarer Event, die Scheibensucher haben eine tolle DM veranstaltet, mit Gastfreudschaft überzeugt und ich freue mich schon auf den nächsten Besuch in Hessen. Spielerisch hat Dominik Stampfer überlegen das Ding nach hause geholt, lange putts sichere Drives und konservatives Spiel waren wohl der Schlüssel an diesem Wochenende. Nochmal, herzlichen Glückwunsch aus Berlin!

Und hier die Scheiben die Dominik geworfen hat um Deutscher Meister 2014 zu werden:

  • Driver:
    2x DD2    Die DD2 ist mein Driver, wenn ich weite brauchte. Für mich ideal als Rück- wie auch als  Vorhand Scheibe. Eine schnelle Scheibe die  verlässlich wieder kommt.
    2x DD      Die DD werfe ich im S-Line Plastik. Bei leichtem Wind schmeiß ich die am liebsten, mir kommt es vor, als ob die DD keinen Wind kennt. Außerdem ist die DD meine Vorhand Scheibe
    1x PD2    Die PD2 kennt spätestens durch Simon wohl jeder. Für mich ist die PD2 jedoch nur vor Vorteil bei starken Windverhältnissen oder aber für eine Vorhand. Hierfür mit den hohen Speedwerten und der hohen Stabilität bestens geeignet!
    2x PD      Die PD spiele ich in C-Line, seit kurzem auch im neuen G-Line. Meine absolute Lieblingsscheibe, wenn es um Hyzer geht. Sie liegt perfekt in der Hand und ist total gut zu kontrollieren. Das neue G-Line Plastik macht die Scheibe noch   besser. Super gerade, aber verlässlich am Ende!
    3x TD       Seit diesem Jahr ist die TD nicht mehr aus meinem Bag weg zu denken! Für mich die absolute Allrounder Scheibe – ein MUST HAVE!! Ich weiß nicht, warum ich die Scheibe so selten im Bag von anderen Spielern sehe.
    Im C-Line Plastik fliegt die TD ideal für mich. Die TD ist ein etwas schnellerer Fairway Driver mit dem man große Weiten erzielen kann. Ohne diese Scheibe wäre ich auf den technisch anspruchsvollen Kursen bei der DM aufgeschmissen gewesen! Im D-Line Plastik ist die TD perfekt zum Rollern!
    2x FD       Wer mich und mein spiel kennt, der weiß auch, dass ich die FD liebe. Für mich DER Fairway Driver überhaupt. Im C-Line bei hoher Geschwindigkeit wie ein Strich, im S-Line und mit leichterem Gewicht nutze ich die FD für lange Rechtskurven oder für Würfe aus dem Stand, bzw. mit geringer Wurfgeschwindigkeit.
  • Midrange:
    3x MD2    Die MD2 werfe ich im C-Line und im D-Line Plastik,  in der C-Line für Annäherung auf der freien Fläche, sie fliegt sehr gerade und hat einen schönen Glide. Sobald ich eine Rechtskurve brauche oder ein enges Fairway habe, nehme ich die D-Line. Der Glide ist einmalig!
    1x MD3    Sobald die Annäherung etwas weiter sein muss oder der Wind ins spiel kommt, nehme ich die MD3 im Glow Plastik. Absolut zuverlässig und liegt bestens in der Hand.
  • Putter:
    4x P2     Ich habe insgesamt vier Putter im Bag. Davon habe ich einen G-Line P2, den ich zum annähern nutze. Eine super Gleitphase mit stabilem Ende zum Schluss. Wenn es gerade sein muss oder ich eine Rechtskurve brauche, nehme ich einen etwas älteren P2, der die Linie perfekt hält.

Zu guter letzt noch die beiden Scheiben, denen ich meinen Meistertitel zu verdanken habe: Meine beiden D-Line P2. Ich nutze die Putter seit Anfang des Jahres, beide haben 175 g. Seit ich letztes Jahr meinen Putt umgestellt habe, nutze ich den P2. Er liegt super in der Hand, hat einen tollen Grip und ist absolut zuverlässig. Quasi ein Putter wie aus dem Bilderbuch. Wenn ich während der DM im Umkreis von 20 Meter am Korb lag, wussten die beiden von allein, was zu tun ist, danke Discmania!!!

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Den Regen stehen gelassen

Die 3. City Nord Open in Hamburg

aus der Rubrik: dr. delay knows



Der Aufreger der ersten Runde: dr. delay macht sich wieder an Schröder ran.

Der Aufreger der ersten Runde: dr. delay macht sich wieder an Schröder ran.

Es grenzte an ein naturwissenschaftliches Wunder und sicherlich hatte auch keiner der über 60 Teilnehmer im Vorfeld daran geglaubt. Aber: es regnete oder schneite diesmal nicht und nach unbestätigten Aussagen von wetteronline.de soll dies auch in den nächsten zehn Jahren so bleiben. Allerdings hatten sich die verheerenden Witterungsbedingungen der ersten beiden City-Nord-Turniere anscheinend bereits derart fest ins Unterbewusstsein jedes einzelnen Teilnehmers gebrannt, dass sämtliche Spieler unnützerweise Tonnen von Regencapes und Gummihosen herumschleppten.

Glücklicherweise blieb aber nichts liegen, was möglicherweise bei Parkbesuchern für falsche Rückschlüsse gesorgt hätte.

Zum eigentlichen: Da zahlreiche Topleute, anders als im Vorjahr, nicht von Discmania zur Teilnahme gezwungen wurden, trat ein sehr ausgeglichenes Hauptfeld an, aus welchem sich allerdings sehr schnell ein Männlein herausschälte. Das nämlich mit dem unaussprechlichen Namen, welches aber dessenungeachtet in der ersten Runde mal eben eine Par 4-Doppel-Mandy-Bahn parkte.

Discmania-Cake

Plumper Versuch des unauffälligen product placements: Discmania-Cake

„Das schockt doch nicht, Niko, sondern frustriert uns Normalos nur. Lass dass gefälligst.“ wollte man ihm noch zurufen, aber er war längst mit dem nächsten Birdie beschäftigt. Bereits Niko´s Minus 9 am Vormittag waren dabei beeindruckend, aber am Nachmittag brauchte er noch mal drei Würfe weniger und nicht einmal dr.delay´s Wortschatz reicht hier aus, um eine solche Leistung treffend beschreiben zu können.

Dem konnten die tapferen Hamburger Verfolger Malte Cohrs (zweiter Platz) und T-Kay Seifert (dritter Platz) trotz mutiger Ansagen in der mittäglichen Vietnamesenesspause einfach nichts entgegen setzen. Niko dominierte das Feld von Anfang an, wahrscheinlich auch, weil er am Vorabend endlich Frau delay kennenlernen durfte und nun vermutlich ganz verliebt ist.

Erwähnenswert in der Open Division noch: Ein toller vierter Platz vom gleichmäßig gut spielenden Frank Brügmann, eine tolle zweite Runde von Ben Böhm und natürlich die sensationell-fantastisch-orgastische erste Runde des bekanntermaßen bescheidenen Unterzeichners.

Delaymobil

Das Delaymobil leistete wieder einmal wertvolle Dienste bei der Turnierorganisation

Die Masters fielen knapp aus und wurden letztlich eiskalt-cool von Sascha „Stacking“ Görtz gewonnen, der noch vor kurzem Weltmeister mit ganz anderen Plastikteilen wurde und im Disc Golf alles andere als ein alter Hase ist. Nunmehr sein dritter Turniersieg in Folge. Lässig und mit dafür eigens hergerichteten Disc Golf-Kinderwagen-Trolley. Der hingegen tatsächlich uralte Hamburger Hase Frank Buchholz konnte sich dann erst im Stechen von einem anderen Hamburger: Norbert Schulze-Nemak absetzen, so dass wenigstens die weiteren Plätze in der Hanseatischen Metropole verblieben. (Nee, nee liebe Bremer – damit seid ihr nicht gemeint.)

Die Grandmasters wurden wieder mal von Michael Voglmeyer gewonnen und konnten vom eigentlich grandmastertauglichen Unterzeichner leider nicht weiter beobachtet werden.

Kommen wir zum Schluss zu den ansehnlichsten Disc Golfern, in diesem Fall: -innen. Trotz dem dr.delay mit der bezaubernden Susanne Schmedtundsoweiter in der ersten Runde mehr als nur belanglos flirtete, holte sich den Titel die mit Heimvorteil und Disc Golf fanatischen LAG ausgestattete Sandra Meyer. Was sollte sie auch anderes machen, damit anschließend nicht der Haussegen schief hängt?

Allee

Weicheierbaumallee in der City Nord

Erwähnenswert vielleicht noch die Aufgabe, die die Stadt Hamburg den findigen Mitgliedern des Disc Golf Club Hamburg aufgegeben hatte. Die mussten nämlich dutzende Platanen mit PVC und Zeugs ummanteln, damit diese Weicheier-Bäume auch ja keinen Kratzer abkriegten. Nun denn. Nach ständigen Auseinandersetzungen mit einigen wenigen, dafür aber leider sehr renitenten, selbst ernannten Hundeflüsterern war dies ein eher geringes Problem auf dem Hamburger Turf. Und wann spielt man schon mal zwischen bepfeilten grinsenden Bäumen hindurch?

Siegerbild

Die Sieger der 3. City Nord Open. In der Mitte mit blauem Shirt der Unaussprechliche

dr.delay in 09/2014

Japan Open, eine Fotostory

Japan Kontrast zwischen Tradition und Moderne. Die Japan Open 2014 sind gespielt und ich komme langsam wieder in Berlin an. Zu dem Turnier gibt es eigentlich nur zu sagen das ich wieder dort hin möchte. Die Qualität der Gastfreundschaft ist einfach nicht zu überbieten. Einige Tage vor und nach den Japan Open haben wir noch Freunde in Tokyo besucht und auch das hat die 2 Wochen Japan wiedereinmal unvergesslich gemacht. Ich möchte gar nicht viel schreiben, euch lieber ein paar Fotos zeigen. Aber kurz, Avery sagte bei der Eröffnungs Zeremonie für Ihn sei es wie die Eröffnung der Olympischen Spiele, und so war es auch, von der Begrüßung bis zur Überreichug des Pokals. Ich wollte ein bisschen besser spielen, dann war ich aber so beeindruckt von dem Turnier das das Ergebnis zweitrangig wurde…

DaManiac

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DaManiac