Ja, Paul McBeth hat ein nach dem September Rating-Update einen neuen Rekord aufgestellt, 1051´er Runden hat er durchschnittlich gespielt.
Seine S-Line P2 hat im sicher dabei geholfen.
DaManiac
Ja, Paul McBeth hat ein nach dem September Rating-Update einen neuen Rekord aufgestellt, 1051´er Runden hat er durchschnittlich gespielt.
Seine S-Line P2 hat im sicher dabei geholfen.
DaManiac
Die erste Runde fängt an wie das letzte Major Turnier aufgehört hat. Paul McBeth startet furios und geht mit 12 unter Par in Führung. Auf der Bahn 9 gelingt ihm ein SkipAss und beendet die Front 9 mit 8 unter Par. Bester Deutscher ist DM Dritter und Team Discmania Spieler Domi Stampfer! Alle Infos rund um das Event und zum Livescoring hier: www.opendiscgolf.com
Blogeintrag 3
Das Wetter war perfekt heute Morgen um 8:30 als die Scorekarten zur Abholung bereit standen. Marvin hat sich viel vorgenommen, die 2 Würfe auf Simon aufzuholen. Simon spielte in der fünfeten Runde solide und konnte am Ende seinen Vorsprung ausbauen. Simon spielte eine 43, Marvin nur eine 49, somit ist der Vorsprung von Simon in dieser Runde auf 8 Würfe angewachsen. Um 14:00 Uhr beginnt das Finale Mit Simon Lizotte, Marvin Tetzel, Ralf Hüpper, Dominik Stampfer und Christian Plaue. Geplant sind 9 spektakuläre Bahnen. Alle freuen sich jetzt schon unglaubliche Würfe von Simon bewundern zu dürfen.
Alle Scores auch auf der Turnierseite: http://www.discgolf-dm-kellenhusen.de/
Die C-Line MD ist eine universell einsetzbare Midrange-Disc, die sich an Spieler aller Könnensstufen wendet. Sie ähnelt mit ihrem ergonomischen Aussehen der etwas stabileren MD2, weist jedoch auf der Unterseite keinen ‚Bead‘ auf und besitzt im Vergleich zur MD2 einen leicht konvexen Rand. Eine leicht gewölbte Oberseite (‚Dome‘) sorgt zudem für einen guten Gleitwert.
Die MD besitzt ein sehr gerades Flugprofil und eignet sich vor allem für punktgenaue Annäherungen, bei denen die Scheibe ihren Winkel bis zum Schluss halten soll. Sie ist somit somit für praktisch alle Aufgaben im Weitenbereich von 40 – 80 m eine gute Wahl (Ausnahmen sind Gegenwind- und Hyzer-Approaches) und rundet das Midrange-Angebot von Discmania in die Einsteiger-freundliche Richtung hin ab.
Ab sofort bei uns im DiscGolfStore.de
Speed:4, Glide:5 , Turn:0, Fade:0
Hier gibt es eine kleine „Frage – Antwort“ Runde mit AJ & Simon, könnte sich lohnen…
DaManiac
Hier gibt es ein Clip zur Deutschen Meisterschaft dieses Jahr. Ziemlich lustig wie ich finde.
DaManiac
Anfang Oktober in Rüsselsheim, die Scheibensucher hatten trotz des späten Termins perfekte Bedinngungen um einen würdigen Deutschen Meister zu finden. Zwei Kurse standen zur Verfügung, der modifizierte Ostpark Kurs in Rüsselsheim und der temporäre Kurs unweit vom Ospark im Waldschwimmbad, die Kurse waren anspruchvoll und von Wasser und OB Linien umgeben. Probleme gab es hier und da, oftmals waren leider die Greens direkt an den Abwürfen und einige Faiways kreuzten sich. Ich stelle mir die Frage ob es wirklich sein muss die Bahnen zum teil so zu gestalten das man es unmöglich macht die Spielbahn perfekt zu planen, ich habe z.B. gesehen wie an Bahn Sechs im Waldschwimmbad die Teilnehmer vom Abwurf aus direkt durch einen zugewucherten Wald geworfen haben weil die Lage dann dort meisst besser war als auf dem Fairway. Anspruch ist gut und auch wichtig, aber Bahnen ohne fairways sind in meinen augen nicht nötig.
Alles in allem aber war es ein wunderbarer Event, die Scheibensucher haben eine tolle DM veranstaltet, mit Gastfreudschaft überzeugt und ich freue mich schon auf den nächsten Besuch in Hessen. Spielerisch hat Dominik Stampfer überlegen das Ding nach hause geholt, lange putts sichere Drives und konservatives Spiel waren wohl der Schlüssel an diesem Wochenende. Nochmal, herzlichen Glückwunsch aus Berlin!
Und hier die Scheiben die Dominik geworfen hat um Deutscher Meister 2014 zu werden:
Zu guter letzt noch die beiden Scheiben, denen ich meinen Meistertitel zu verdanken habe: Meine beiden D-Line P2. Ich nutze die Putter seit Anfang des Jahres, beide haben 175 g. Seit ich letztes Jahr meinen Putt umgestellt habe, nutze ich den P2. Er liegt super in der Hand, hat einen tollen Grip und ist absolut zuverlässig. Quasi ein Putter wie aus dem Bilderbuch. Wenn ich während der DM im Umkreis von 20 Meter am Korb lag, wussten die beiden von allein, was zu tun ist, danke Discmania!!!
Es grenzte an ein naturwissenschaftliches Wunder und sicherlich hatte auch keiner der über 60 Teilnehmer im Vorfeld daran geglaubt. Aber: es regnete oder schneite diesmal nicht und nach unbestätigten Aussagen von wetteronline.de soll dies auch in den nächsten zehn Jahren so bleiben. Allerdings hatten sich die verheerenden Witterungsbedingungen der ersten beiden City-Nord-Turniere anscheinend bereits derart fest ins Unterbewusstsein jedes einzelnen Teilnehmers gebrannt, dass sämtliche Spieler unnützerweise Tonnen von Regencapes und Gummihosen herumschleppten.
Glücklicherweise blieb aber nichts liegen, was möglicherweise bei Parkbesuchern für falsche Rückschlüsse gesorgt hätte.
Zum eigentlichen: Da zahlreiche Topleute, anders als im Vorjahr, nicht von Discmania zur Teilnahme gezwungen wurden, trat ein sehr ausgeglichenes Hauptfeld an, aus welchem sich allerdings sehr schnell ein Männlein herausschälte. Das nämlich mit dem unaussprechlichen Namen, welches aber dessenungeachtet in der ersten Runde mal eben eine Par 4-Doppel-Mandy-Bahn parkte.
„Das schockt doch nicht, Niko, sondern frustriert uns Normalos nur. Lass dass gefälligst.“ wollte man ihm noch zurufen, aber er war längst mit dem nächsten Birdie beschäftigt. Bereits Niko´s Minus 9 am Vormittag waren dabei beeindruckend, aber am Nachmittag brauchte er noch mal drei Würfe weniger und nicht einmal dr.delay´s Wortschatz reicht hier aus, um eine solche Leistung treffend beschreiben zu können.Dem konnten die tapferen Hamburger Verfolger Malte Cohrs (zweiter Platz) und T-Kay Seifert (dritter Platz) trotz mutiger Ansagen in der mittäglichen Vietnamesenesspause einfach nichts entgegen setzen. Niko dominierte das Feld von Anfang an, wahrscheinlich auch, weil er am Vorabend endlich Frau delay kennenlernen durfte und nun vermutlich ganz verliebt ist.
Erwähnenswert in der Open Division noch: Ein toller vierter Platz vom gleichmäßig gut spielenden Frank Brügmann, eine tolle zweite Runde von Ben Böhm und natürlich die sensationell-fantastisch-orgastische erste Runde des bekanntermaßen bescheidenen Unterzeichners.
Die Masters fielen knapp aus und wurden letztlich eiskalt-cool von Sascha „Stacking“ Görtz gewonnen, der noch vor kurzem Weltmeister mit ganz anderen Plastikteilen wurde und im Disc Golf alles andere als ein alter Hase ist. Nunmehr sein dritter Turniersieg in Folge. Lässig und mit dafür eigens hergerichteten Disc Golf-Kinderwagen-Trolley. Der hingegen tatsächlich uralte Hamburger Hase Frank Buchholz konnte sich dann erst im Stechen von einem anderen Hamburger: Norbert Schulze-Nemak absetzen, so dass wenigstens die weiteren Plätze in der Hanseatischen Metropole verblieben. (Nee, nee liebe Bremer – damit seid ihr nicht gemeint.)
Die Grandmasters wurden wieder mal von Michael Voglmeyer gewonnen und konnten vom eigentlich grandmastertauglichen Unterzeichner leider nicht weiter beobachtet werden.
Kommen wir zum Schluss zu den ansehnlichsten Disc Golfern, in diesem Fall: -innen. Trotz dem dr.delay mit der bezaubernden Susanne Schmedtundsoweiter in der ersten Runde mehr als nur belanglos flirtete, holte sich den Titel die mit Heimvorteil und Disc Golf fanatischen LAG ausgestattete Sandra Meyer. Was sollte sie auch anderes machen, damit anschließend nicht der Haussegen schief hängt?
Erwähnenswert vielleicht noch die Aufgabe, die die Stadt Hamburg den findigen Mitgliedern des Disc Golf Club Hamburg aufgegeben hatte. Die mussten nämlich dutzende Platanen mit PVC und Zeugs ummanteln, damit diese Weicheier-Bäume auch ja keinen Kratzer abkriegten. Nun denn. Nach ständigen Auseinandersetzungen mit einigen wenigen, dafür aber leider sehr renitenten, selbst ernannten Hundeflüsterern war dies ein eher geringes Problem auf dem Hamburger Turf. Und wann spielt man schon mal zwischen bepfeilten grinsenden Bäumen hindurch?
dr.delay in 09/2014
Japan Kontrast zwischen Tradition und Moderne. Die Japan Open 2014 sind gespielt und ich komme langsam wieder in Berlin an. Zu dem Turnier gibt es eigentlich nur zu sagen das ich wieder dort hin möchte. Die Qualität der Gastfreundschaft ist einfach nicht zu überbieten. Einige Tage vor und nach den Japan Open haben wir noch Freunde in Tokyo besucht und auch das hat die 2 Wochen Japan wiedereinmal unvergesslich gemacht. Ich möchte gar nicht viel schreiben, euch lieber ein paar Fotos zeigen. Aber kurz, Avery sagte bei der Eröffnungs Zeremonie für Ihn sei es wie die Eröffnung der Olympischen Spiele, und so war es auch, von der Begrüßung bis zur Überreichug des Pokals. Ich wollte ein bisschen besser spielen, dann war ich aber so beeindruckt von dem Turnier das das Ergebnis zweitrangig wurde…
DaManiac
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