Ice Bowl in Potsdam „the real thing“

Ja, das war kalt -14 Grad am Morgen auf dem Buga Gelände. Fast 20 Hartgesottene haben sich dennoch getraut, bei sibirischer Kälte Mulligans zu sammeln. Zum Glück sind bei den Minusgraden nicht auch noch die Euros angefroren und es kam trotz einer kleineren Beteiligung als in den Vorjahren zu zahlreichen Mulligans in den Runden und somit auch zu einer schönen Spende.

Ich weiss nicht mehr genau, wie viele Mulligans gespielt wurdn, aber der Knork hat in der ersten Runde schon eine gute Vorlage hingelegt, um die Titelverteiligung in Sachen „Lord Mulligan“ zu bestätigen, nach meiner Erinnerung waren es 35, alleine 12 Stück and der Bahn 9 um den 13 Meter Putt zu versenken. Hiermit ist es offiziell, Mulligans machen einfach nur Spaß.  Mittags dann, dank der guten Vorbereitung von Peter und Phil gab es neben dem legendären Chilli auch noch Feuertonnen, die nicht nur canadische Lagerfeuerromantik aufbrachte, sondern auch innerhalb von Minuten die Finger wieder auftauten und durch die Wärme dafür sogten, dass keiner mehr merkte, wie arschkalt es wirklich war.

Beim Klassiker, dem eigentlichen „PotsdamIceBowl“, an Bahn 1, gelang  Jens der vorgezogene Superbowl und somit hat er sich seinen neuen Namen „IceMän“ wahrlich verdient.

Ich habe viele lachende Gesichter gesehen, alle hatten Spaß und Kochi hat sich den Pokal mit einem 15 Meter Ptt an der letzten Bahn wahrlich verdient. Und das gesammelte Geld geht in diesem Jahr an die nichtkommerzielle Sendeplattform 88vier, um den technisch noch sehr stark improvisierten Betrieb zu verbessern. Ergebnisse sicher bald bei den Hyzernauts und besten Dank an Ronny für die Fotos.

Lord Mulligan – Knork

IceBowler – Jens

Gewinner – Kochi

DaManiac

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